Dienstag, 17. November 2015
Welt
Die meisten Menschen sind zu dieser zeit kraftlos und schwach, doch mich treibt diese kalte zeit erst richtig an ich weiß auch nicht genau wieso aber ich war schon immer ein Mensch der sich in der kälte wohler fühlt als in der wärme , vielleicht kommen da auch nur meine skandinavischen Wurzeln hervor. Ich muss zugeben ich kann Menschen ja an sich nicht richtig leiden vor allem früh´s und mittag´s aber wenn ich nur daran denke das jetzt schon wieder für denn Weihnachtsmarkt aufgebaut wird und alles in der Stadt schon wieder weihnachtlich dekoriert wird vergeht mir wirklich der Spaß. Aber eigentlich bin ich momentan erschreckend gut gelaunt, das macht mir selbst angst, ich weiß echt nicht was mit mir los ist vielleicht liegt es auch daran das ich mir täglich mal wieder denke ich kann froh sein wie mein Leben läuft denn es könnte wirklich schlimmer sein.
Ich finde es ja echt schön wenn die Menschen in diesen tagen Mitgefühl für die Menschen in Paris haben aber muss man deswegen sein Profilbild in denn Farben der Französischen Flagge gestallten? Und wenn man es nicht tut wird einem vorgeworfen das man kein Mitgefühl haben würde. Klar fühle ich mit denn Menschen und ich finde es eine Schweinerei das so etwas passiert ist aber wem hilft es wenn ich mein Profilbild ändere ? Das kann leider auch niemanden der Menschen zurück bringen, aber es wird zeit das endlich etwas gegen diesen scheiß IS unternommen wird. Wenn das alles so weiter geht, geht unsere Welt wirklich noch zu Grunde und das will ja keiner von uns. Ich habe immer gesagt das es leider nie ganz ohne Hass auf der Welt geht wird denn die Welt muss mit Hass und Liebe im gleich Gewicht stehen, doch was passiert wenn sie aus dem gleich Gewicht kommt? Seit Jahren interessieren wir uns nicht mehr richtig für unseren Planten, doch nichts ist unendlich, wenn wir nicht durch sinnlose Kriege sterben dann werden wir sterben, weil wir unsere erde sterben lassen. Darüber sollten wir uns alle mal Gedanken machen, in dem sinne schaut nicht immer auf euch hebt euren Kopf sagt eure Meinung und ändert die Welt zu etwas bessern.

Eure Zoe

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Montag, 26. Oktober 2015
Wer bin ich ???
Ich wusste nie wirklich wer ich bin, geschweige denn wer ich wirklich sein möchte. Ich End schied mich irgendwann dazu das ich mit jedem Mann schlafe der mit mir schlafen möchte am Anfang hatte ich ja noch wirklich spaß an der Sache, doch mittlerweile weiß ich das es ein Fehler war mich wie ein stück Fleisch behandeln zu lassen. Ich weiß das ich etwas an meinem Leben ändern muss denn so kann es wirklich nicht weiter gehen ich mach mich damit selbst nur kaputt. Für ein Mädchen wie mich ist es schwer sich zu öffnen ich habe nie wirklich gesagt wie es mir geht oder was mich bewegt ich immer ehr der Mensch der für andere da ist bevor er sich selbst helfen lässt. Ich muss etwas ändern denn 32 verschieden Männer in 2 Jahren sind wirklich zu viel, eigentlich sehne ich mich ja nur nach nähe doch jeder Mann der mit mir eine Beziehung anfangen wollen wurde nimmt Reißaus wenn er erfährt was ich schon alles getan habe in meinem jungen Leben aber ich muss zu geben ich ,ach halt auch kein Geheimnis daraus was ein großer Fehler ist. Ich hätte nie gedacht das mein Leben sich so entwickelt, doch hinter her ist man ja immer schlauer. Ich weiß das ich endlich mal mit jemanden über meine Problem reden müsste, doch auch wenn ich wirklich wollen würde ich würde keinen Ton heraus bekommen. Wahrscheinlich muss ich es einfach mal wieder allein schaffen, doch ich glaube dazu fehlt mir mittlerweile einfach die Kraft, doch öffnen kann ich mich leider auch nicht dabei sehen ich mich ja eigentlich einfach nur nach Nähe und Zuneigung aber dafür muss ich erst einmal etwas an meinem Leben ändern denn so kann es nicht weiter gehen.

Eure Zoe

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Sonntag, 25. Oktober 2015
Geschichte
Ein Meer aus Rosen

Wie jeden morgen wachte ich auf ohne das der Wecker klingelte, doch an diesem morgen fiel mir auf das irgendetwas nicht stimmt, doch ich wusste nicht was es war. Ich schaute mich in meinem Zimmer um hier war alles wie sonst, also stand ich auf und zog meinen Bademantel über. Ich ging aus meinem Zimmer und steuerte sofort das Wohnzimmer an, ich öffnete die Tür und bemerkte das niemand da war. Normalerweise sind meine Mutter und mein Stiefvater um diese Uhrzeit noch im Haus, doch ich dachte mir dabei nichts weiter. So ging ich in das Bad und duschte erst einmal und machte mich darauf hin für die Schule fertig, ich freute mich auf die Schule ich hatte daran wirklich meine Spaß gefunden, daraufhin ging ich aus dem Haus. Es war sehr kalt, kälter als sonst doch das wunderte mich nicht denn es war Winter, doch dieses komische Gefühl das irgendetwas nicht stimmte wollte mich nicht los lassen. Das der Bus nicht recht zeigt kam wunderte mich auch nicht wirklich, doch das er nach 20 min immer noch nicht da war erstaunte mich dann doch da gar kein Bus kam. Ich dachte mir das es nicht möglich ist. Ich überlegte was ich nun machen sollten, wie sollte ich zur Schule kommen? Meine Mutter wollte ich nicht anrufen denn ich dachte dass sie schon auf der Arbeit wäre also würde mir das sowieso nichts bringen, meine Großeltern wollte ich auch nicht anrufen das sie wahrscheinlich sowieso noch schlafen würden. Also kam ich zu dem Endschluss mit dem Fahrrad zu fahren obwohl ich jegliche sportliche Betätigung hasse. Was immer mehr auf viel und mich immer mehr wunderte das ich noch kein einzigen Menschen auf der Straße gesehen hatte. Nun war ich endlich in der Stadt angekommen und hier war kein einziger Mensch und das war für diese Uhrzeit wirklich ungewöhnlich, doch trotzdem fuhr ich zur Schule weiter, es war wirklich anstrengend vor allem wenn man nicht der sportlichste Mensch ist. Ich wunderte mich immer mehr hier war kein Menschensseele, so etwas ist wirklich nicht normal hier sind die Straßen frühs schon voll. Nun war ich endlich an der Schule angekommen. Hier war auch kein Mensch es war sogar abgeschlossen, erst dachte ich vielleicht hatte ich mich im Wochentag geirrt, doch nein es war mir sicher es war Montag. Was ist hier los wo waren all die Menschen? Nun rief ich meine Mutter an, doch sie nahm nicht ab, dann telefonierte ich noch ein paar freunde ab doch keiner ging an das Telefon. Ich wurde immer verzweifelter, ich wusste nicht was ich machen sollte und plötzlich als ich am ende mit meinen nerven war sah ich eine Gestalt die direkt auf mich zu kam. Dieses etwas war ganz in weiß gekleidet und um so näher es kam um so mehr angst bekam ich. Es war nicht so als würde dieses etwas sich schnell bewegen nein es kam mir ganz langsam immer näher, es war fast so als würde es schweben. Ich sah´s wie fest gefrorenen auf der obersten Stufe der Treppe, ich konnte mich einfach nicht bewegen die angst war zu groß. Es kam immer näher, nun war es kurz vor mir und ich konnte es genau sehen, es sah aus wie ein Engel doch konnte das sein? Nein ich muss mir das nur ein bilden denn so etwas wie Engel gibt es doch nicht oder doch ? Plötzlich war es soweit es stand vor mir, nein es stand nicht es schwebte wirklich ich konnte meinen Augen nicht glauben. Wir schauten uns eine gefühlte Ewigkeit an, es sagte gar nichts. Konnte es nicht sprechen? Wollte es nicht sprechen? Durfte es nicht sprechen? Musste ich vielleicht zu erst etwas sagen damit es redet? Mir schossen tausend Sachen durch denn Kopf, doch dann traute ich mich. Ich fragte: „Was ist hier los? wo sind alle Menschen? Was bist du? Warum bin ich hier allein?“ Ich merkte wie ich immer lauter wurde doch auf einmal verstummte ich wieder und ich wartete ab ob etwas passiert. Das etwas lächelte mich an, ich hatte auf einmal keine angst mehr, es sagte nichts, doch reichte mir seine Hand ich wusste erst nicht was ich tun sollte doch ich nahm die Hand und stand auf. Wir gingen ein paar schritte, doch dann wurde alles weiß. Es zeigte mir meine Geburt und ich kam mir auf einmal vor in der „die Weihnachtsgeschichte“ es war ein ganz komisches Gefühl. Es zeigte auf mich, ich kannte die Geschichte meiner Geburt meine Mutter hatte mir oft genug erzählt das ich fast gestorben wäre, doch nun sah ich das alles das erste mal selbst. Ich sah wie schlecht es ihr ging, wie sie kämpfte, nur damit ich leben konnte. Es sah mich an, doch es sagte nichts. Es reichte mir wieder die Hand wir mussten weiter. Nun zeigte es mir denn Moment als ich noch ganz klein war und mich am Fernseher hoch ziehen wollte der dann aber auf mich fiel und mich ganz bedeckte. Ich fragte es wieder: „Warum zeigst du mir das alles, was soll das alles hier werden, rede endlich mit mir, was ist hier los?“ Doch es schwieg. Es reichte mir wieder die Hand und ich nahm sie, ich hatte mich nun schon daran gewöhnt das es nicht mit mir redet und war gespannt welches Unglück es mir als nächstes zeigen würde. Als es mich dann zu meiner Grundschule brachte ginge es mir plötzlich gar nicht mehr gut denn ich konnte mir schon denken welche Momente es mir nun zeigen wollte und das wollte ich alles ganz bestimmt nicht noch einmal durch leben. Ich flehte: „ Bitte zeig mir das nicht ich weiß mittlerweile das du mir nicht die schönen Momente meines Lebens zeigen möchtest doch können wir das Kapitel nicht einfach überspringen?“ Wieder schwieg es mich nur an und zeigte auf die Schule ich ging mit ihm hinein. Es zeigte mir wie meine Lehrer mich nieder machten, wie sie mich irgendwann nur noch ignorierten und wie irgendwann meine Mitschüler auch anfingen mich zu mobben. Als es merkte das ich wirklich genug gesehen hatte reichte es mir die Hand, doch ich zögerte denn ich hatte angst vor dem was nun kommen würde denn insgeheim wusste ich es schon. Jetzt standen wir vor der Tagesklinik wo der schrecken´s lauf meines Lebens fortgesetzt wurde. Zu meinem erstaunen zeigte es mir nicht alles denn das hätte wahrscheinlich zu lang gedauert aber es musste mir natürlich eine der schlimmsten Tage meines Lebens zeigen. Es fühlte sich alles wieder so real an, ich sah mich auf diesem Stuhl sitzen und wusste genau was nun kommen würde. Damals dachte ich es wird ein ganz normales Gespräch mit meiner Betreuerin, doch damit lag ich im Irrtum an diesem Tag teilte sie mir mit das ich nach dem Wochenenden in die Psychiatrie müsse. Ich sackte wie ein Häufchen elend auf dem Stuhl zusammen, ich brach in Tränen aus ich fühlte mich so schwach. Für mich brach eine Welt zusammen mir schossen tausenden Sachen durch denn Kopfe, warum hatte meine Mutter es mir nicht mitgeteilt? Warum lässt sie zu das diese Menschen das mit mir machen? Warum ist sie nicht bei mir wenn ich sie brauch? Seit diesem Tag sind zwei Dinge in meinem Leben anders 1. Ich kann meiner Mutter nicht mehr so trauen wie vorher auch wenn ich heute weiß das sie es selbst erst an diesem Tag erfuhr und es nicht verhindern konnte. 2. ich kann nicht mehr weinen in der Anwesenheit anderer Menschen, weil ich weinen seit diesem Tag für ein Zeichen der schwäche Endfinden und ich nie mehr so schwach sein wollte wie an diesem Tag denn ab da wollte ich nur noch die starke sein. Dann reichte es mir wieder die Hand diesmal wollte ich sie nicht nehmen ich hatte wirklich angst denn ich wusste wie es weiter geht. Als es merkte das ich freiwillig nicht mitkomme nahm es meine Hand und es wurde wieder alles weiß. Nun war es soweit der erste Tag in der Psychiatrie. Meine Mutter brachte mich dort hin und wir hatten erst noch ein Gespräch, dann räumte sie noch meinen Schrank ein, doch dann musste sie gehen und ich war für kurze zeit ganz allein. Nachdem nichts passierte entschloss ich mich dazu das Zimmer zu verlassen, ich fand die Kinder hier von Anhieb alle etwas komisch und ging wieder in mein Zimmer. Irgendwann kamen meine Mitbewohnerinnen, sie waren eigentlich ganz nett, doch sie mussten wieder gehen, weil nun alle auf denn Spielplatz gehen würde doch ich durfte nicht mitkommen da ich neu war. Nach einer ewigen zeit in der ich eigentlich die ganze zeit nur durch geweint hatte und nur einmal eine Schwester nach mir gesehen hatte entschloss ich mich dazu abzuhauen. Ich zog mir obwohl Winter war nur meine Schuhe an damit niemand meinen Plan bemerkte. Ich tat so als ob nichts wäre und spazierte einfach dort raus. Ich wollte zu meinem Onkel der in der Stadt wohnte und arbeitet, irgendwann hatte ich denn Weg zu seiner Wohnung gefunden, was man dazu sagen muss er wohnte nicht wirklich weit von der Psychiatrie erdfern, doch er war nicht zu hause. Nachdem ich nun schon stunden lang durch die Stadt geirrt war fragte ich eine Frau um Hilfe, ich musste mir aber noch eine glaubhafte Geschichte für sie ausdenken denn sie durfte ja nichts bemerken, zu Glück glaubte sie mir das was ich ihr erzählte und half mir zum Bahnhof. Endlich war ich in der nähe des Büros meines Onkels und bemerkte erst jetzt das ich einen totalen Umweg gegangen war. Als ich dort war, war ich total erleichtert und er rief auch sofort meine Mutter an die so schnell wie möglich kam. Ich war so Glücklich als ich in ihre Armen war. Nachdem ich diesen ganzen Weg der Verzweiflung und angst noch einmal gehen musste, reichte Es mir wieder die Hand doch jetzt war etwas anders die weiße Gestalt die mein Vertrauen erlangt hatte war nun tief schwarz und jagte mir wieder angst ein. Jetzt war es anders es redete und sagte: „Du hast nun genug gesehen denn Rest kennst du sowieso noch, doch du musstest die schlimmsten Momente deines Lebens noch einmal durchleben um endlich damit abzuschließen!“ Diese Stimmt war so schwarz und düster das ich noch mehr angst bekam, plötzlich wurde alles schwarz und es legte seinen arm um mich und sagte: „Du fragst dich immer noch was das alles hier überhaupt bedeuten soll, doch es wurde zeit das du mit der Vergangenheit abschließt um einen neu Start zu wagen. Du kannst dich nicht mehr erinnern was passiert ist doch ich sage dir nur so viel heute morgen bist du nicht wirklich in deinem Bett auf gewacht sondern in einer zwischen Welt deswegen waren auch keine Menschen auf denn Straßen.“ In diesem Moment bekam ich noch mehr angst, was hatte das zu bedeuten, was meinte Es mit einer zwischen Welt ? Immer noch war alles um mich herum schwarz ich schaute Es fragend an, doch es sagte nichts mehr. Auf einmal war wir auf einer Brücken und ich sah mich und konnte mich nun wieder an alles erinnern. Irgendetwas hatte in mir diese ganzen Erringungen wieder ausgelöst, doch ich wurde damit nicht fertig ich wusste nicht mehr weiter die Stimmen in meinem Kopf hatten mich nicht mehr schlafen gelassen und ich hatte keinen anderen Ausweg gesehen als zu springen, doch vorher schrieb ich an alle meine Lieb gewonnen Menschen Abschiedsbriefe. Jetzt war mir auch klar wieso ich das alles noch einmal durch Leben musste ich sollt endlich damit abschließen können und das konnte ich nun. Ich wollte zu mir rennen und verhindern das ich springe, doch Es hielt mich fest und sagte zu mir: „ Du darfst dich nicht aufhalten nur, weil du hinterher weißt das du mit all dem fertig wirst du hattest diesen Weg gewählt und darfst daran jetzt auch nichts mehr ändern. Aber nun komm mit mir ich zeig dir die letzte Stadtion auf deiner Reise.“ Und wieder wurde alles schwarz doch jetzt war es nicht kalt es war richtig angenehm und ich fühlte mich gut aber da wusste ich ja noch nicht was die letzte Station meiner Reise war. Nun waren wir angekommen und ich sah Menschen die trauerten es dauerte einen Moment bis mir klar wurde wo wir waren, wir waren auf meiner Beerdigung, doch die Menschen sahen nicht so aus als wären sie auf einer Beerdigung. Nein eigentlich waren sie ganz fröhlich gekleidet doch sie trauerten. Jeder der mir etwas bedeutet war hier, sie waren alle gekommen um von mir abschied zu nehmen. Meiner Mutter stand auf um etwas zu sagen: „ Wir haben alle einen sehr geliebten Menschen verloren, Zoe war immer so Lebens froh doch die meisten von uns wussten das sie zwei Seiten hat doch immer nur die eine zeigt. Für ihr Freunde hatte sie immer ein offenes Ohr und dachte zu erst an sie bevor sie an sich dachte. Sie wollte nie eine Trauerfeier denn für sie war immer klar jedes ende ist nur ein neuer Anfang. Also lasst uns heute nicht weinen denn wir wollen ihr, ihren letzten Wunsch erfüllen und nur Freude in die Welt tragen.“ Als ich das alles gesehen und gehört hatte brach ich in Tränen aus denn jetzt wurde mir erst klar wie viel ich ihn allen bedeutete. Es reichte mir wieder seine Hand und sagte mit einer mittlerweile sehr angenehmen Stimme: „ Das war das letzte ziel deiner Reise ich bring dich nun an einen neuen Ort der deiner Perfekten Welt entspricht.“ Alles wurde wieder schwarz und plötzlich fand ich mich in einem Meer aus schwarzen Rosen wieder, ich wollte Es noch so viel fragen doch es war fort. Ich fühlte mich so frei alles was war hatte ich vergessen all denn Hass, all die Wut es war alles fort und nun fühlte ich mich richtig gut. Zum Schluss ich will ich noch sagen das alles hätte anders sein können hätte ich ein paar Sachen anders gemacht, mein Leben war nur sehr kurz doch was ich erleben durfte war nicht nur schlimm, denn mit der zeit waren es irgendwann mehr positive als negative Ereignisse.


The End




Zoe Pari

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Samstag, 24. Oktober 2015
Die Entscheidung
Das mit der Freundschaft ist schon etwas komisches. Erst ist alles normal und dann liebt er dich, doch du willst ihn als Freund nicht verlieren. Er bedeutet dir so viel das du kein Beziehung mit ihm ein gehen kannst denn du kennst dich zu gut und weißt irgendetwas würde passieren und dann wäre er ganz weg. Du willst ihn nicht verlieren doch in dir drin weißt du auch das du ihm nicht gut tust und er oft genug leidet und eigentlich willst du nur das beste für ihn. Er würde wahrscheinlich sagen du wärst das beste für ihn, doch das stimmt nicht denn du verletzt ihn jetzt schon viel zu sehr und wärt ihr zusammen würdest du ihn irgendwann noch mehr verletzten. Du denkst dir warum kann es nicht einfach so weiter gehen wie es läuft denn damit geht es dir wirklich gut doch ihm halt leider nicht, warum musste er sich in dich verlieben hätte er nicht einfach einer von denn ganzen anderen sein können, nein er musste dir wichtig werden. Hättest du vielleicht schon früher die Reißleine ziehen sollen, vielleicht gleich am Anfang als dir bewusst wurde wer er ist. Damals kanntest du ihn noch gar nicht doch hattest schon viel über ihn gehört doch du gabst ihm eine Chance und hattest bemerkt das er ganz anders ist als das du gehört hattest und auf einmal wurde er die immer wichtiger und du ihm auch und plötzlich waren da diese drei Worte und er sagte sie: "ich liebe dich" du warst so geschockt das du einfach gar nichts sagst doch du hattest es geahnt. Und jetzt hat er dich vor eine Endscheidung gestellt, du warst so dumm und sagst:" dann ist es wahrscheinlich besser wenn wir kein Kontakt mehr haben" heute hat er dir dann noch mal geschrieben und gesagt du holst heute noch vorbei kommen du willst es tun aber du hast angst wie ausgeht.

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Samstag, 17. Oktober 2015
ab date
Nachdem ich endlich wieder WLAN habe kann ich auch endlich wieder etwas bloggen.
In letzter Zeit ist einiges passiert ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich war mal wieder bei P es war wirklich schön, doch er hat mir wieder gesagt das er mich liebt eigentlich sollt ich Abstand von ihm nehmen, doch das kann ich nicht er tut mir einfach so gut. Es ist schwer zu wissen was man wirklich möchte wenn man immer versucht alle Gedanken die einem so im Kopf herum schwirren zu ignorieren. Ich weiß das ich an meinem leben etwas änder muss doch ich kann es nicht auch wenn ich weiß das es mir nicht gut tut so viele verschieden Sexpartner zu haben, doch diese Bestätigung tut auch irgendwo gut. Ich bin es gewohnt von selbst zweifel zerfressen zu werden, doch es ist erst wieder schlimmer geworden nach dem ich bei P war denn er ist anders er kümmert sich um mich und macht sich sorgen. Aber es ist ja nicht so als ob das alles wäre was mich momentan mal wieder belastet. Ich habe mal wieder meinem Vater geschrieben und nachdem ich gleich danach merkte wie dumm das war hatte ich mich wieder geritzt ich weiß das es dumm ist doch manchmal brennen mir einfach die Lichter durch und mein Kopf schaltet ab, doch abends hat er mir dann sogar geantwortet. Es tut immer so weh mit ihm zu schreiben dann merke ich immer wie sehr er mir eigentlich fehlt, doch er wohnt leider zu weit weg um ihn einfach mal zu besuchen wir wohnen ja nicht einmal im selben Land. Ich denke mir so oft das wenn ich ihm wirklich etwa bedeuten wurde dann würde er sich ja um mich kümmern doch das tut er nicht, er hat keine Ahnung was ich schon alles durch machen musste und er hat auch keine Ahnung wie ich lebe, er weiß nichts über mich und ich nichts über ihn.
Naja ich bin es gewöhnt dies ganzen lasten mit mir herum zu tragen und ich habe es immer wieder allein geschafft.

Eure Zoe

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Sonntag, 6. September 2015
das Wochenende
Ich glaube wenn ich alles total ausführlich beschreibe wird der Text zu lang also eine kurze Zusammenfassung.
Am freitag holte ich erst einmal meinem Freundin vom Zug ab und wäre fast noch zu spät gekommen, dann gingen wir zu einem bekannten später kam noch eine Freundin auf dir draußen auch erst einmal eine Stunde warten mussten. Ich war so verplant und antriebslos am Freitag obwohl ich eigentlich total glücklich war. Am Abend kamen dann noch einmal zwei bekannte vorbei also waren wir zu sechst auf einem total kleinen Sofa gessen auf das wir zu viert gerade mal so drauf gepassten haben. Irgendwann sind wir dann gegangen und durften wir noch zum Bahnhof laufen, weil die nächste Straßenbahn erst eine Stunde später gefahren wäre. Also schön und gut ihre Oma und Tante holten uns dann ab und wir führen zu ihr. Also wir endlich angekommen waren hatten wir eigentlich die ganze Zeit dauer Lachanfälle, ich war so gut gelaunt wie schon lange nicht mehr. Am nächste morgen dachten wir erst einmal das der Tag nichts werden kann denn erst dachten wir jemand kommt mit auf denn wir beide einfach keine lust hatten und der Junge denn sie unbedingt sehen wollte, wollte auf einmal garnicht mehr kommen. Doch dann klappe alles eigentlich doch ziemlich gut. Irgendwann nach dem wir endlich fertig waren fuhren wir in die Stadt und haben uns mit zwei weiter bekannten getroffen und gingen ein Kaufen, dann gingen wir Richtung Main und suchten uns ein schönes Plätzchen. Aber die Jungs waren die ganze zeit nur am rummeckern das es ja viel zu kalt wäre, ok ich muss zugeben wirklich warm war es nicht gerade. Meine Selina musste dann Anna abholen und wollte sich umziehen das heißt ich war mit denn drei verrückten allein. Das beste war ja immer noch als Patrick mich geschlagen hatte mann muss da zusagen er war der einzige der denn ganzen Tag kein schluck Alkohol trank und trotzdem machte er denn meisten Unsinn, ich hätte echt nicht gedacht man so viel Spaß mit ihm haben kann. Also Selina und Anna dann da waren wollten wir wieder Richtung Bahnhof doch es fehlten noch zwei Mädchen doch wir sind los gegangen und genau in dem momentan fängt es an wie aus Eimern zu schütten ich fand es ja ganz lustig. Die anderen zwei sind dann Unterwegs zu uns gestoßen, da wir alle dann nicht wirklich lust auf denn regen hatten sind wir alle zu Nina und haben dann erst einmal irgenwie Selina und Anna verloren aber das war mir egal ich wollte einfach aus meinen total durch geweichten schuhen heraus. Nina hat die anderen zwei dann wieder auf getrieben und wir waren alle im trockenen. Da ich irgendwann keine lust mehr hatte die ganze Zeit neben Selina und Philipp zu liegen setzte ich mich auf dem Boden aber es war wohl nicht die beste Idee mich an die Türe anzulehnen die zum Klo führt und wie man es sich eigentlich schon denken konnte flog ich natürlich um als Manuel auf Klo musste das war aber noch nicht das lustigste, das beste kam nämlich noch Anna sitzte mir gegen über und ich wollte die Türe wieder schließen und bei dem versuch klemmte ich mir denn Finger ein es ist zum Glück nichts schlimmes passiert aber wir beide konnten einfach nicht aufhören zu lachen und keiner wusste weshalb wir lachen. Aber das beste war immer noch Patrick wie gesagt der einzinste der nüchtern war führ mit dem Fahrrad durch die Wohnung, machte das Bett kaputt und Kletterte in denn Wäschekorb. Irgendwann war es dann soweit und die meisten mussten denn letzten Bus erwischen, ich wollte eigentlich bei Nina schlafen da ich einfach noch nicht heim wollte aber dann hatte uns Manuel vorgeschlagen das wir auch bei ihm schlafen könnten. Also führen Nina, Anna, Manuel und ich zu ihm, Anna wollte nur kurz mit da sie am nächsten Tag schon wieder arbeiten musste, als wir angekommen waren und es uns alle gemütlich gemacht hatten bekam Nina einen Anruf das sie eine Freundin abholen muss, also ging Nina und Anna auch. Also waren Manuel und ich allein ich hatte es das ganze Wochenende schon im Gefühl das wir Sex haben werden mir klar das es wahrscheinlich nur etwas für eine Nacht war doch es war trotzdem schön vor allem mal wieder mit einem Menschen zu kuscheln das fehlte mir einfach. Ich war es gewohnt Sex zu haben und dann wieder gleich zu gehen ohne irgendwelch Zuneigung aber so war es auch mal wieder wirklich schön. Er schlief dann ein ich brauchte noch etwas doch nach 2 Stunden wachte ich wieder auf weil ich einfach so gefroren habe und dann konnte ich nicht mehr schlafen also hatte ich mal wieder viel zu viel zeit über mein Leben nachzudenken das ich an diesem Wochenende einfach mal vergessen wollte doch naja es klappte dann doch nicht so ganz nach drei Stundem dummen herum gesitze entschied ich mich zu gehen dazu musste ich ihn leider wecken, weil er die Türe wieder zu schließen musste. Als ich draußen war dachte ich erst ich erfrier auf der einen Seite war ich total aufgedreht und fröhlich doch auf der anderen Seite mal wieder dem Boden so nah und wusste mal wieder nicht wieso. Als ich endlich zu Hause war war ich noch etwas bei meiner Mutter und meinem Stiefvater, doch entschied ich mich doch dazu etwas zu schlafen. Nachdem ich wach war durfte ich mich gleich mal wieder um die Problem meiner Freunde kümmern klar ich helfe ihnen gern denn so kann ich meine Problem etwas vergessen, doch trotzdem hab ich meinen Problem und mir hilft niemand ich versuche es doch auch allein auch wenn es nicht klappt aber es war schon immer mein Problem ich kann mir einfach nicht helfen lassen und rede auch nie darüber was mich bedrückt mir ist bewusst das es nicht gut ist doch so hat es die letzten Jahre auch halbwegs geklappt. Klar sehen ich mich mal wieder nach einem Menschen dem ich vertrauen kann bei dem ich mich fallen lassen kann und wärme bekomme doch das ist sehr schwer wenn das Herz total kalt und tot ist.

Eure Zoe

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Freitag, 4. September 2015
Meine Stadt
Ich weiß gar nicht Wirklichkeit wo ich anfangen soll. Ich liebe diese Stadt über alles doch es zieht mich auch in die Ferne. Dies Stadt hat so viele schöne Seiten doch auch so hässliche. Heute zum bei spiel ich musste heute zum Arzt und danach bin ich zum Bahnhof. Ich stand in einer Ecke und auf einmal kam ein etwas dunklerer Mann zu mir und hat mich an gemacht es mir leicht peinlich zum glück schrieb ich mit einem bekannten der auch am Bahnhof war und dann ging ich einfach und setzte mich zu ihnen ich dacht ja jetzt ist wieder alles super doch nein eine halbe Stunde später kam der nächste. Total betrunken setze er sich zu uns, das fand ich ja schon total nervig eigentlich hatte keiner lust auf ihn. Aber das er einfach nur das sitzt war wohl zu langweilig für ihn er fing an mich zu zu labbern, blöd nur das ich kein russisch kann, er wurde immer aufdringlicher küsste meinen Schuh, mein Bein und meine Hand. Ich war so genervt von ihm zum glück haben die andren dann auch gesagt das er endlich gehen soll. Ich finde es echt komisch das mir dass immer wieder in der Stadt passiert, es ist nicht so als ob ich aufreizend herum laufe nein ich bin ganz normal gekleidet, ich muss zu geben mittlerweile liebe ich Aufmerksamkeit aber nicht in dieser Form. Das war eine der negativen Seiten meiner Stadt aber es gibt auch viele positive. Von der Festung bis zur Residenz liebe ich eigentlich alles an dieser Stadt sie ist allein vom Aussehen her wunder schön, klar es gibt sehr viele schöner Städte aber trotzdem hat sie etwas besonders. Die meisten Menschen die von hier weg ziehen kommen wieder das versteh ich nicht wirklich denn eigentlich kann es hier schon recht langweilig sein. Aber egal wie langweilig es hier ist egal wie nervig manche mit Menschen sind und auch egal wie sehr ich hier eigentlich weg will um die Welt zu sehen es ist und bleibt meine Stadt. Ich hab hier schon so vieles erlebt viele Sachen die nicht so schön waren aber noch mehr dinge die einfach wunder schön und lustig waren. Ich werde hier wegziehen das ist mir jetzt schon klar denn ich will die Welt sehen aber ich werde auch immer wider zurück zu meinen Wurzeln kommen denn hier wurde ich erst zu dem Menschen der ich heute bin und ich bereue nicht aus meinem Leben. Denn egal wie schlecht etwas ist es sollte passieren denn nichts passiert ohne Grund, unsere Vergangenheit macht uns doch erst zu denn Menschen die wir heute sind.

Eure Zoe

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